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Samstag, 20. August 2011

Jawohl. Ich denke ja.

Jawohl, sage ich, und wunderte mich dabei, wie positiv ich sein kann. Nochmals jawohl, nur so herausgerufen, und ohne den Anspruch auf eine Antwort. Jedem möchte ich meine Meinung zumuten, jeder sollte gehört haben, was ich gerufen habe. Jawohl, ganz so wie beim Militär, und auch vor dem strengen, aber wohlmeinenden Vater, bekenne ich meine Zustimmung. Zu was? Das ist im Moment noch gar nicht so klar. Es ist mehr ein Grundsatz-Jawohl, das ich wissen lasse. Weniger einer konkreten Sache wegen, mehr dem verfolgen eines Zieles: "Ich nehme die Prüfungen, die mir das Leben schreibt, an. Jawohl!" Was ist, wenn mir das Leben eine Prüfung stellt, die mit einem einfachen "Jawohl!" nicht zu begegnen ist? Werde ich mit meinem bejahenden Verhalten die nötige flexible Einstellung haben? Habe ich die richtige Einstellung?

Ich denke ja.

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